Pik – Peers im Krankenhaus

Der Verlust eines Körperteils ist ein traumati­sches Ereignis, dass Patienten und Angehörige vor große Herausforderungen stellt. Ärzte, Pfle­gepersonal, Physiotherapeuten, Orthopädie­techniker und Reha-Manager unterstützen und leisten ihr Bestes, um zu helfen. Aber alle Fragen zur neuen Lebenssituation können sie nicht beantworten. Dazu braucht es jemanden, der die Sorgen und Nöte kennt, weil er oder sie eine solche Situation selbst erlebt hat. Einen Peer!

Quelle: https://www.bmab.de/peersimkrankenhaus/

*Peer Counseling

Beratung von Betroffenen für Betroffene!

Geschulte  Berater unter Gleichen stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung; berichten über ihre Erfahrungen, den eigenen Umgang mit der Amputation und die Alltagsbewältigung.

Sie geben Tipps und Anregungen für den eige­nen Lebensweg. Die Beratung erfolgt auf Augenhöhe – der Patient ist nicht alleine, er kann die Situation leichter annehmen – wird motiviert zu einem aktiven, selbstbestimmten Leben.

Sie können gerne per E-Mail Kontakt zu unseren Peers aufnehmen.

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